Als Anreise wählte ich die Fähre von Sassnitz auf der Insel Rügen nach Trelleborg in Schweden. Auf dem Weg dahin wollte ich mir Rostock ansehen. Aufgrund des vollen Stellplatzes fiel dieser Trip ins Wasser, wir fuhren Richtung Rügen weiter und verirrten uns nach Grahl-Müritz. Am dortigen Campingplatz bekamen wir das letzte Fleckchen und mussten uns mit dem Remmidemmi der Massen abgeben. Drei Tage waren zwei zu viel, aber die Fähre war gebucht. In Schweden angekommen ging es über Malmö Richtung Göteborg, in Erinnerung bleibt nur der einzige 4 Sterne Camping Schwedens dem >Destination Apelviken<, an dem wir wieder umgedreht sind, um auf der Nachbarswiese einen wesentlich angenehmeren Platz zu finden. Nach den Städtetrips musste mal was anderes her, wir fuhren landeinwärts an den großen Seen entlang, um auf Stenkällegarden in Tivedens Nationalpark einen Campingplatz zu finden. Dort wurden wir von einer in Norwegen lebenden Deutschen beschimpft, als wir die Abkürzung über die Wiese nahmen.